Üglüglü! Ich bin zum ersten Mal ın meinem Leben in der Tuerkei. Ab sofort gibt es tagesaktuelle Berichte mıt vielen Fotos unter http://peaceboat.sophia-benz.de
Freitag, 26. Oktober 2007
Montag, 22. Oktober 2007
Port Said
Aegyptischen Boden betreten, alles meia-meia. Port Said wirbelt meine Erinnerungen an dieses Land auf wie die alten Taxis den Staub der Strassen. Auf der Fahrt durch den Suez-Kanal sah ich die kleine Autofaehre, die bei Ismailia ueber den Kanal knattert. Oh, welch Freude! Mehrmals war ich im Jahr 2002 an Bord dieses rostigen Transportschiffchens. Und heute vom Oberdeck der TSS Topaz (so heisst das Peace Boat) aus. Welch Privileg!
Die Gassen Port Saids riechen, nein stinken, nach Aegypten pur. Morgen um 6 Uhr startet unser Bus zur SEKEM-Farm. Wiedersehen nach 5 Jahren. Ich bin aufgewuehlt. Und alles ist spannend. Ma' salaama
Verfasst von PJE um 21:50 1 Kommentare
Tags: PeaceBoat
Dienstag, 16. Oktober 2007
Amman - Tag zwo
In Ermangelung einer schnellen Internetverbindung gibt es leider noch keine Fotos aus Amman. Und das, obwohl die beiden Lumix-Kameras wirklich tolle Bilder ermoeglichen. Ich bitte um Geduld. Geduld braucht man in Jordanien uebringes auch ne ganze Menge. Zum Beispiel in einer Schlange vor dem besten Suessigkeitenladen der Stadt - gluecklicher Weise direkt neben meinem Hotel.
Mein rudimentaeres Arabisch verraet mich ueberall als Aegypter! Immerhin wieder laecheln mich die Menschen an, wenn sie in mir einen Fellachen (aegypt. Bauer) zu entdecken glauben.. Malesh!
Mein Lieblingsmotiv bisher: Eine entspannte orientalische Grossfamilie (Mann, Erstfrau, Zweitfrau, indonesisches Kindermaedchen und ein halbes Dutzend Kleinkinder) kommt mir in einer engen Gasse entgegen und kaut auf irgendwelches getrockneten Fruechten. Ja, der Ramadan ist seit wenigen Tagen zu Ende...
Verfasst von PJE um 17:49 1 Kommentare
Montag, 15. Oktober 2007
Amman, 16 Uhr - Der Muezzin ruft
Zur Anreise: Mit einer knappen Stunde Verspaetung (also um 2:45 Uhr) landete der in historischer Lufthansa-Lackierung gehaltene Lufthansa-Airbus mit dem wohlklingenden Namen "Weimar" butterweich auf dem hiesigen internationalen Flughafen. Visum gekauft, Zollkontrolle passiert und dann stand da ein Herr in weisser Galabia mit einem Schild "PAUL - Farah Hotel". Der war fuer mich, eindeutig. Al hamdulillah! Staedte werden gerne auf Huegeln errichtet. In Rom war das so. Und erst recht im jordanischen Amman. Die Bremsen des unidentifizierbaren roten Japaners haben es gerade nochmal so geschafft...
Verfasst von PJE um 16:07 0 Kommentare
Samstag, 13. Oktober 2007
Peace Boat | Die Route Aqaba-Barcelona
Oct. 20 Jordan, Aqaba
Oct. 23 Egypt, Port Said
Oct. 25 Turkey, Kusadasi
Oct. 27 Greece, Piraeus
Oct. 29 Malta, Valetta
Oct. 31 Italy, Civitavecchia
Nov. 2 Spain, Barcelona
Sollte es unterwegs Internetzugang geben, werde ich versuchen, rasenden Reporter zu miemen. Bis bald, indscha' Allah!
Verfasst von PJE um 16:24 1 Kommentare
Tags: PeaceBoat
Donnerstag, 11. Oktober 2007
Chinese Health Torch
PRODUCT CHARTERISTICS:
1. This product is a new science and technology product and made with high and new science and technology. It can illuminate only placing it in rhythm.
2. No need any power, no environmental pollution. Low noise and health. Comparing with common torch, it can be several times on lift.
3. Con stantly using this health torch, it can benefit to your palm, arm and shoulder stretching and blood circulation, so as to let your hands relax and brain clever, hand and brain coor dinate and promote your brain memory and health composition.
P.S. Das "Hand-pressing Flash Light" ist inzwischen leider nicht mehr funktionsfähig und wurde via Müllschlucker entsorgt.
Verfasst von PJE um 17:52 1 Kommentare
Tags: Fundstücke
Montag, 1. Oktober 2007
Tomaszs - oder Kroke aus Krakow
Ein einzigartiger Klangteppich aus elektro-verstärkter Teufelsgeige, Quetschkommode und Kontrabass breitet sich im Raum aus: Die drei Klezmer-Musikanten der Gruppe Kroke aus Krakau/Polen (Tomasz, Tomasz und Jerzy) werden auf ihrer "Seventh Trip"-Tournee durch Europa von einem Rhythmusgeber (Tomasz) begleitet, der die sphärischen Töne gefühlvoll zu ineinander verschlungenen Takten bündelt. Im Raum kauern aufmerksam lauschende Gäste an langen Tischen, Altersdurchschnitt geschätzte 76,8 Jahre. Kein Wunder bei diesem Eintrittspreis: stolze 200 Kronen; von Studentenrabatt hat man hier noch noch nichts gehört. "I'm sorry, but the students don't come to our place...", lautet die Begründung. Hm, in welche Richtung soll die Kausalkette denn nun geknüpft werden? - Ach, egal. Das Konzert war spitzenklasse! (Ach, und der Pärron-Cider kostete unverschämte 55 Kronen...)
Verfasst von PJE um 01:12 0 Kommentare